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It’s time to cook!

So alt wie der Wunsch nach Räumen ist auch der Wunsch nach einer Küche. Zwar gibt es im Hausflur eine Teeküche, aber für gemeinsames Kochen, Brauen und Backen eignet sie sich nicht besonders.

Im verwinkelten Flurbereich wurde durch einen großen Laborabzug, einem kleinen Abstellraum mit fest installierter Tischplatte und einer Zwischenwand mit Türzarge/Durchgang viel Platz verschenkt.

Anfang 2016 haben wir deshalb begonnen den ehemaligen Flurbereich nach und nach in einen großen Raum, unsere heutige Küche, zu verwandeln. Alle überflüssigen Wände wurden abgerissen, die Decke repariert, der Boden erneuert und der gesamte Raum frisch gestrichen.

Mitte des Jahres konnten wir dann günstig eine gebrauchte Küche und einige Geräte bekommen. Sie ist jetzt also komplett ausgestattet mit Backofen, Herd, Spüle mit Durchlauferhitzer, Ober- und Unterschränken, Mikrowelle und Tiefkühlschrank. Drüben in der Werkstatt steht weiterhin unsere kleine Geschirrspülmaschine. Dazu wurde aus unserer Tischreserve ein Küchentisch aufgebaut.

Jetzt, Anfang 2017, können wir bereits auf einige Kochaktionen, eine Silvesterfeier und spontanes Kochen, Backen und Aufwärmen zwischendurch in unserer neuen Küche zurückblicken.

Weitere Bilder vom Umbau gibt es im Wiki.

Silvester 2016

Am 31.12. feiern Freunde und Mitglieder des Freien Labors Silvester – wie schon im vergangenen Jahr. Es wird Glühwein, Cocktails und allerlei Essbares geben – frisch aus unserer neuen Küche. Hoch über den Dächern haben wir dann um Mitternacht einen guten Blick auf das Feuerwerk über Hildesheim.

Panoramablick aus dem Labor: Silvester 2015

Wir sehen uns Silvester!

Rückblick: Jubiläumsparty

Am raclette-trockeneis-cut16.02.2015 wurden uns die Räume übergeben. Inzwischen sind wir ein Jahr im Technologiezentrum. Das wurde am vergangenen Samstag im Labor gefeiert. Es gab Raclette, Käsefondue, Mini-Pizzen, Cocktails und Musik. Für die korrekte Laboratmosphäre gab es Trockeneis und Drinks aus Reagenzgläsern. Auch unser neuer Kickertischfrisch verziert – erfreute sich großer Beliebtheit. Insgesamt waren wir etwa 25-30 Personen.

Danke an alle, die da waren!

Frozen Bottle: Leuchtende Flaschenböden

 

FarbdemoFarbige LEDs werden gern genommen um Lichteffekte zu erzielen. Meist taugen sie aber ohne Gehäuse/Diffusor nur bedingt als eigene Installation. Deshalb haben wir an einem dunklen Januarwochenende Glasflaschen gezielt zerbrochen (um Tiefe zu sparen und besser innen arbeiten zu können), abgeschliffen und per Dremel angeraut. Im Inneren ist ein Stück eines LED-Streifens mit 3 RGB-LEDs befestigt. Damit das Licht besser reflektiert und gebrochen wird, ist außen herum Alufolie gewickelt und innen liegt etwas geknüllte Klarsichtfolie. Der Name stammt vom beliebten Spiel Frozen Bubble.

Verkabeln3Auf diese Art und Weise kann ein Modul in etwa 30 Minuten hergestellt werden. Der Prototyp kommt mit 33 Modulen und sehr prototypischer Verkabelung daher.

Momentan läuft eine Sammelaktion für eine optimierte, größere Version, in der dank passenden Gläsern das Glasbrechen und Abschleifen nicht mehr nötig sein wird. 200 „Glaswaben“ groß soll Frozen Bottle dann sein. Außerdem ist eine bessere Verkabelung geplant.

Erste „Frozen-Bottle-Programme“ – etwa Spiele und (Musik-)Visualisierungen – sind bereits in Entwicklung. Weitere Bilder gibt’s im Wiki.

Frozen Bottle im Vollausbau am finalen Platz in der Lounge