Nach einem kleinen Unfall haben wir endlich ein neues Hotend für unseren 3D-Drucker (Prusa i3 MK2) erhalten und gleich eingebaut. Damit ist der Drucker wieder funktionsbereit.
Happy printing!
Nach einem kleinen Unfall haben wir endlich ein neues Hotend für unseren 3D-Drucker (Prusa i3 MK2) erhalten und gleich eingebaut. Damit ist der Drucker wieder funktionsbereit.
Happy printing!
Unser Kühlschrank begleitet uns schon einige Jahre. Im Laufe dieser Zeit haben wir einige Modifikationen vorgenommen. Wer hätte gedacht, was man mit einem Kühlschrank so alles anstellen kann?
Um überhaupt Softdrinks kühlen zu können, haben wir ihm den Beer Super Cooler/Subzero-Modus abgewöhnt. Mit einem Widerstand in Reihe mit dem Temperaturfühler wird jetzt auf 6 bis 8 °C statt -1 bis -3°C gekühlt. Die Temperaturanzeige rechts oben zeigt seitdem die „falsche“ Temperatur an, ein Thermometer im Innenraum dagegen die richtige.
Seit einer unkonventionellen Vibrationsentkopplung durch einen Küchenschwamm ist die Lautstärke ganz erträglich. Seit diesem Umbau ist „Schwamm-Entkopplung“ ein stehender Begriff in Laborkreisen.
Wenn es in der Küche und auf der Doppeldecker-Couch mal ganz ruhig sein soll, stört das phasenweise einsetzende Betriebsgeräusch. Deshalb kann der Kühlschrank bei Bedarf für eine gewisse Zeit abgeschaltet werden. Die Temperatur wird bei geschlossener Tür ziemlich gut gehalten.
Ein LED-Streifen mit I2C-Temperatursensor taucht die kühlen Drinks in ein waberndes rot/blau. Gleichzeitig kann die ungefähre Temperatur abgelesen werden. Den Quellcode für den PIC gibt’s hier. Anfangs prankte der Schriftzug einer großen Biermarke über der Glastür. Seit kurzem strahlt dort stattdessen unser Logo.
Weitere Details und Fotos gibt es auf der Kühlschrank-Wiki-Seite.
One time I wanted to have a bunch of my friends over to watch TV. And not everybody can fit on my one couch. And I thought to myself: Well, what if there’s such a thing as a bunk-bed, but as a couch. Introducing.. the double-decker couch. So everybody could watch TV together, and.. be buddies. – Emmet
Ist diese Idee nicht einfach die.. beste?! Genau, fanden wir auch. Gesagt getan:
Man verbinde also Holz (OSB-Platten und Konstruktionsholz), Winkel, Flachverbinder, viel zu viele Schrauben, Lack, Farbe und Rasenteppich. Darunter finden unsere Getränkevorräte auf rollbaren Brettern Platz.
Achja, Getränkehalter gibt es natürlich auch. Also, wir sehen uns auf der Couch!
Eigentlich ein einfaches Prinzip: man nehme kleine Einmachgläschen, befülle sie mit RGB-LED-Streifen, stapele sie in einem Rahmen aufeinander und verbinde die LEDs. Fertig. Der Effekt, insbesondere durch die sechseckigen Gläschen, stößt auf einige Beachtung. Sowohl beim 33C3 als auch beim 34C3 gab es viele Nachfragen und viel Lob.
Jetzt, nachdem das neue Jahr ein paar Wochen alt ist, haben wir uns noch einmal daran gemacht, Frozen Bottle auseinander zu nehmen. Einerseits wollten wir den Rahmen und die Rückseite schwarz lackieren, andererseits sollte „Crosstalk“, also das „Überleuchten in benachbarte Gläser“ eliminiert werden.
Es wurden die Seitenwände von jedem Glas schwarz bepinselt und es hat sich gelohnt: insbesondere bei Animationen/Spielen mit ausgeschalteten neben beleuchteten Gläsern ist zu sehen, dass kein unabsichtliches Überleuchten mehr passiert:
Siehe auch: Frozen Bottle: Leuchtende Flaschenböden
In der kalten Jahreszeit kann es auf den ersten Blick schwierig sein, mit regionalen Produkten leckere Gerichte zu kochen. Wie das kreativ aber doch funktionieren kann, hat der Kochkurs zwischen September 2017 und Januar 2018 gezeigt. Zu jedem Termin wurde neben dem gemeinsamen Kochen auch ein Aspekt des nachhaltigen Lebens besprochen.
Vielen Dank an alle Beteiligten!
Um euch noch einmal das Wasser im Mund zusammenlaufen zu lassen, hier einige Highlights des Kurses in Bildern: